Konzertprogram Frühjahr 2018
Thema „1918 – 1618“
Benjamin Britten |
Advance Democracy |
Max Reger |
Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit |
Heinrich Kaminski |
Psalm 130: Aus der Tiefe rufe ich, Herr |
Aaron Copland |
Help us, oh Lord |
Heinrich Schütz |
Verleih uns Frieden |
Johann Hermann Schein |
Zion spricht: Der Herr hat mich verlassen |
Heinrich Schütz |
Die mit Tränen säen |
Ivo Antognini |
There will come soft rains |
Ola Gjeilo |
Ubi Caritas |
Paweł Łukaszewski |
Nunc Dimittis |
Ola Gjeilo |
Ubi Caritas II |
Konzertprogramm Herbst 2017
Zukunft und Gegenwart
Im Antlitz des Anderen
Leitung: Manuel Nonnenmann
Ivo Antognini
Canticum Novum (2013)
Benjamin Britten
Advance Democracy (1938)
Ivo Antognini
There will come soft rains (2011)
Ola Gjeilo
Northern Lights (2007)
Howard Helvey
O lux beatissima (2002)
Sven-David Sandström
To see a World (2008)
Paweł Łukaszewski
Nunc Dimittis (2009)
Ola Gjeilo
Ubi Caritas (2007)
Daniel Elder
The Heart´s Reflexion (2013)
Ola Gjeilo
Ubi Caritas II (2012)
Vytautas Miškinis
Cantate Domino (1997)
Konzertprogramm Frühjahr 2016
„Nichts von allem tue ich lieber, seligster Vater, als wenn ich mich der Gabe der Musik, der ich mein ganzes Leben weihe, nach eigenem Ermessen widme; das heißt, wenn ich in keiner Weise von Anderen gezwungen werde, die herrlichen Gabe an die geringfügigen Dinge zu verschwenden, sondern an meinem Grundsatze festhalte, nur das zu behandeln, worin am meisten Gottes Lob enthalten ist …“
(Palestrina, in „Widmung der Hymnen“ Rom, 16.04.1589)
Das neue Programm des Altensteiger Vokalensembles schlägt eine Brücke von der Renaissance bis in die Moderne und ihren derzeit ungemein gerne gehörten Komponisten Eric Whitacre und Ola Gjeilo, die wir erstmalig aufführen wollen. Komponisten, die jenseits der Neutöner wie Stockhausen Musik in der Tonalität zu gründen suchen und auf große Beliebtheit damit stoßen. Das Konzert eröffnen italienische Klänge der Renaissance und Frühbarock, darunter wenige bekannte Komponisten der sogenannten römischen Schule wie Giovanelli und Nanino. Ein frischer, tändelnder Ton, voller Liebelei, Leichtigkeit, Beschwingtheit der Melodie und Lebensfreude, erwartet den Konzertbesucher in Monteverdis Madrigal „Jo mi son giovinetta“! Wolfgang Weible, Chorleiter
Teil 1 Monteverdi und seine Zeit |
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Claudio Monteverdi |
Jo mi son giovinetta |
Drei Motetten der römischen Schule zu fünf Stimmen |
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Giovanni Maria Nanino (1545-1607) |
Adoramus, te Christe |
Ruggiero Giovanelli |
Caro mea O salutaris hostia |
*** |
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Teil 2 Eric Whitacre Five hebrew love songs für Chor, Solo- Violine, Klavier, Tamburin |
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Eric Whitacre |
Five hebrew love songs |
*** |
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Teil 3 Drei norwegische Komponisten, Maria als Mutter Jesu und Hildegard von Bingen |
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Ola Gjeilo |
Shimmering |
Trond Kverno |
Ave maris stella |
Knut Nystedt |
Veni Creator Spiritus Sing and rejoice |
Eric Whitacre |
Sleep |
Konzertprogramm Herbst 2015
GEDANKENmusikTanken – Vorwort zum Konzert
»Komm, Trost der Welt« ist der inhaltliche Kern, um den herum sich hymnische Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten für vier- achtstimmigen Doppelchor gruppieren.
Das Lob bleibt in alttestamentlichen Texten stets Teil menschlicher Bitte – auch und gerade in Zeiten der Sehnsucht nach Tröstung. Lebensgebete in Hugo Wolfs Geistlichen Liedern nach Texten von Joseph von Eichendorff, verleihen dieser Sehnsucht musikalischen Ausdruck und stehen im Mittelpunkt des Konzertes.
Seit der Entwicklung des Kirchenjahres im Mittelalter wurden mit den letzten Sonntagen des Kirchenjahres liturgische Lesungen zu den Letzten Dingen verbunden. Am drittletzten Sonntag des Kirchenjahres steht dabei das Thema „Tod“ im Mittelpunkt.
Tod und Leben, Leben und Tod können nicht auseinander dividiert werden. Unser Leben ist ein Ganzes mit Freud und Leid, Jubel und Klage, Empfangen und Loslassen, Leben und Sterben, Lachen und Weinen – oft zu jeglicher Stunde.
Wir gehen in unserem kurzen Leben, das vom Tod umfangen ist, viele Wege und dabei immer auch den Weg von der Klage zum Lob, wie er sich in verschiedenen Psalmen alttestamentlicher Literatur abzeichnet.
Nach dem Zeugnis der Bibel gehört das Widerfahrnis des Leidens vor Gott. Viele Klagegebete finden sich daher in den Psalmen. Es ist die große Leistung der Klage, dass sie den Menschen im Leid nicht verstummen, sondern nach Heilung, Besserung, Tröstung im Gebet rufen lässt. Neben die Klage gestellt sich am Ende das Lob wie eine Schwester. Mich verwundert und erstaunt dies immer wieder: wie kann ich Gott loben, auch wenn sich an tatsächlichen, äußerlichen realen Ereignissen vielleicht noch nichts geändert hat?
Das „Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat“, bedeutet dem Hörer des Wortes, sich dessen zu erinnern, was Gott einem Menschenleben Gutes getan hat. Oft sind es die kleinen Dinge, die das persönliche Erleben reich machen.
Wer sich den Blick dafür behält und sich ein „Danke lieber Gott“, ein „Jauchzet Gott“ erhält, dessen Wahrnehmung wird sich verändern, vielleicht und gerade in Zeiten der Suche und Sehnsucht nach Trost.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine tröstende Perspektive auf Erlebtes!
Altensteiger Vokalensemble und
Wolfgang Weible
Josef Rheinberger |
Abendlied |
Johann Pachelbel |
Tröste, tröste uns Gott |
Gottfried August Homililus |
Domine ad adjuvandum me |
Anonymus |
Lobe den Herrn, meine Seele |
Gemeinsame Psalmlesung |
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Zwischenspiel |
Dir, dir Jehova will ich singen |
Peter Cornelius |
Requiem, Text: Friedrich Hebbel |
Hugo Wolf |
Aus >>Sechs geistliche Gesänge<< |
Zwischenspiel |
Bist du bei mir, geh ich in Freuden |
Moment der Stille und Besinnung |
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Gemeinsames Lied |
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Felix Mendelssohn- Bartholdy |
O lux beata trinitas |
Felix Mendelssohn- Bartholdy |
Mitten wir im Leben sind |
Johann Michael Bach |
Unser Leben währet siebenzig Jahr |
Johann Michael Bach |
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt |
Felix Mendelssohn- Bartholdy |
Denn er hat seinen Engeln befohlen |
Johann Ludwig Bach |
Das ist meine Freude |
Konzertprogramm Frühjahr 2015
Geistliche Chormusik mit dem Altensteiger Vokalensemble
Mit unserer Musik wollen wir Momente des Innehaltens und Ruhefindens in einer ruhelos empfundenen Zeit ermöglichen. Eine Zeit, die - gefühlt - auf dem Kopf steht: alte und sicher geglaubte Strukturen zerbrechen an einer gewalterfüllten und ordnungslos gewordenen Realität.
In mir wird die Sehnsucht nach Halt und Frieden, nach dem Shalom Gottes für Verfolgte, Flüchtende, Hungernde, Kranke, Vergessene … immer lauter.
Werke von Gottfried August Homilius, Kurt Thomas, Morten Lauridsen, Felix Mendelssohn- Bartholdy und Johann Ludwig Bach. Die Texte kreisen um Krieg, die Hoffnung auf Gottes Eingreifen und die von Franz von Assisi formulierte Bitte selbst zum Friedensstifter zu werden. Einer der musikalischen Höhepunkte ist mitnichten die Motette Hessenbergs „O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens“ von Kurt Hessenberg. Sie macht deutlich und erinnert daran: „Religion kann Frieden!
Wolfgang Weible, Chorleiter
Josef Rheinberger |
Abendlied |
Johann Ludwig Bach |
Das ist meine Freude |
Gottfried August Homililus |
Domine ad adjuvandum me |
Musik Für Orgel |
Rondo alla celtica |
Kurt Hessenberg |
O Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens |
Felix Mendelssohn- Bartholdy |
O lux beata trinitas |
Musik für Orgel |
Suite gothique pour Grand Orgue (op.25) |
Kurt Thomas |
Jauchzet Gott, alle Lande |
Trond Kverno |
Ave maris stella |
Rudolf Mauersberger |
Vater Unser |
Morten Lauridsen |
O nata lux |
Konzertprogramm Herbst 2014
»Komm, Trost der Welt«
Geistliche Chormusik im Herbst mit dem Altensteiger Vokalensemble
Empfind ich Angst und Pein
soll dennoch beständig im Herzen
ein rechter Freudenhimmel sein.
Frei zitiert nach Martin Moller (1587)
»Komm, Trost der Welt« ist der inhaltliche Kern, um den herum sich hymnische Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten für vier- achtstimmigen Doppelchor gruppieren.
Das Lob bleibt in alttestemantlichen Texten stets Teil menschlicher Bitte – auch und gerade in Zeiten der Sehnsucht nach Tröstung. Lebensgebete in Hugo Wolfs Geistlichen Liedern „Aufblick“, „Einkehr“ und „Resignation“ nach Texten von Joseph von Eichendorff, sowie das in tiefrührende Musik gesetzte „Vater Unser“ von Rudolf Mauersberger, ehemals Chorleiter des Dresdner Kreuzchores, verleihen dieser Sehnsucht musikalischen Ausdruck und stehen im Mittelpunkt des Konzertes.
Das Altensteiger Vokalensemble eröffnet den Konzertabend mit Rheinbergers Abendlied für achtstimmigen Doppelchor „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“.
Im Weiteren erklingen Werke der Barockzeit von Pachelbel, Hammerschmidt sowie J. S. Bachs Schüler Homilius, geboren 2. Februar 1714 in Rosenthal; gestorben 2. uni 1785 in Dresden.
Die geistliche Chormusik findet zurück zu einem hymnischen Ausklang. Am Ende erklingt, gleichermaßen freudvoll – jubilierend, das Werk eines norwegischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Ein Konzert für all jene, die vom Abend bereits in den Morgen hinübergegangen sind. Ein Konzert für alle, die immer in unserem Herzen bleiben werden, ob Vater, Schwiegervater, Mutter, Schwester und Bruder … Ein Konzert für die, welche zurück bleiben und uns heute zuhören. Ein Konzert für die, welche Menschen auf ihrem letzten Lebensweg im Hospiz begleiten, damit sie nicht alleine den Weg hinüber ins Licht gehen müssen!
Altensteiger Vokalensemble
und Wolfgang Weible, Chorleiter seit 2006
Josef Rheinberger |
Abendlied |
Felix-Mendelssohn-Bartholdy |
Mitten wir im Leben sind, op. 23 Nr.3, entstanden 1830 Strophe 1: 15. Jhd. Nach der Antiphon „Media vita in morte sumus“, |
Gottfried August Homililus |
Domine ad adjuvandum me |
Johann Pachelbel |
Tröste, tröste uns Gott |
Johann Michael Bach |
Unser Leben währet siebenzig Jahr |
*** Orgelmusik |
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Peter Cornelius |
Requiem, Text: Friedrich Hebbel |
Hugo Wolf
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Aus >>Sechs geistliche Gesänge<< |
Siegfried Strohbach |
Jesus der Retter im Sturm |
Rudolf Mauersberger |
Vater Unser |
Knut Nystedt |
Sing and rejoice |
Konzertprogramm Frühjahr 2014
CHORMUSIK
25 Jahre Altensteiger Vokalensemble
klangvoll – verbunden – aussichtsreich
Eberhard und Susanne Schuler-Meybier
Lilien Kwok (Orgel in Neuenbürg)
Prof. Dr. Thomas Breitling (gründete 1989 das Vokalensemble
Wolfgang Weible, Chorleiter seit 2006
Aus der Christophorus-Kantorei gewachsen, führt das Altensteiger Vokalensemble die wunder- und wertvolle Tradition des Chorsingens am Christophorus Gymnasium fort. In diesem Jahr feiert das Vokalensemble seinen 25. Geburtstag. Grund genug Tradition und Moderne aufeinander treffen zu lassen. Aus der Tradition kommen wir, in der Moderne wollen wir weitersingen. Ein epochenübergreifendes Programm mit Werken von Kverno, Busto und Homilius wollen diesem Tatbestand gerecht werden.
Das Programm knüpft an die kürzlich tradierte und zelebrierte Weihnachtshistorie an. In dem wunderbaren Text des O magnum mystrerium wird die Geburt des gerade zur Welt gekommenen Königs unter den Tieren und Schäfern beschrieben. Die Bestätigung der Gnade Gottes für die Niedrigen, für die Ausgeschlossenen, und die Anbetung der Heiligen Jungfrau werden in facettenreicher Musik zelebriert. Daraus erhebt sich das Lob und die Bitte um Gebetserhörung am Vorabend der Passionszeit: „Invocavit me“ - „Erhöre mich!“
Benjamin Britten |
A hymn to the virgin |
Trond Kverno |
Ave Maris stella |
Javier Busto |
O magnum mystérium |
Orgelzwischenspiel |
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Francis Poulenc |
Exultate Deo |
John Rutter |
Te deum |
Orgelzwischenspiel |
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Gottfried August Homililus |
Domine ad adjuvandum me (1714-1785) |
Siegfried Strohbach |
Jesus, der Retter im Seesturm |
Albert Becker |
Du Hirte Israels, höre |
Mauersberger |
Vater Unser |
Över de stillen Straaten |
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Konzertprogramm Herbst 2013
Singet dem Herrn ein neues Lied
Die Literaturauswahl der Herbstkonzerte 2013 orientiert sich an hymnischen Chorwerken unterschiedlichster Couleur und Tonsprache. Mit Knud Nystedt, Heinrich Schütz, Albert Becker und Hugo Distler finden namhafte Komponisten vierhundertjähriger Musikgeschichte Gehör.
Heinrich-Schütz gilt unbestritten als der größte deutsche Komponist des 17. Jahrhunderts. Schon seine Zeitgenossen priesen ihn als "Orpheus unserer Zeit" (Martin Opitz). Die Grabsteininschrift in der alten Dresdner Frauenkirche rühmt ihn als "Seculi sui Musicus excellentissimus" (bedeutendster Musiker seines Jahrhunderts).
Mit Albert Becker, 1834 in Quedlinburg geboren, gestorben 1899, erklingt, ein wenig bekannter Komponist der deutschen Romantik wieder im Programm des Altensteiger Vokalensembles.
Hugo Distler gilt als der bedeutendste Vertreter der Erneuerungsbewegung der evangelischen Kirchenmusik nach 1920 und ist vor allem als Komponist geistiger und weltlicher Chormusik bekannt geworden. Seine Tonsprache ist zuweilen jazzig, atonal und einfach und erfordert doch Niveau. Mit Knud Nystedts (*1915 Oslo, Norwegen) erfrischendem Sing and rejoice intoniert das Altensteiger Vokalensemble unter Leitung von Wolfgang Weible seine Herbstkonzerte „Singet dem Herrn ein neues Lied“. Sie hören das Vokalensemble am 18. 10. 13 in Ebhausen, am 19. 10. 13 in der Kilianskirche Heilbronn, und am 20. 10. 13. in Baiersbronn. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.
Im kommenden Jahr blickt das Ensemble auf seine Gründung durch Dr. Thomas Breitling und Joachim Voll zurück und begeht sein 25-jähriges Bestehen
Hier gibt es den Flyer/ das Plakat zu den Konzerten
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Sing and rejoice |
Andreas Hammerschmidt |
Schaffe in mit Gott ein reines Herz |
Anonymus | Lobe den Herrn, meine Seele |
Heinrich Schütz |
Singet dem Herrn ein neues Lied |
*** |
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Albert Becker |
Du Hirte Israels, höre! (Op. 89, 2) |
Gustav Gunsenheimer |
Motetten für 4-6 stimmigen Chor von 1971 Die Heilung des Blinden Jesus und das kanaanäische Weib |
Siegfried Strohbach |
Jesus, der Retter im Seesturm |
Albert Becker (1834 - 1899) |
Lobet den Herrn, op. 32, 1 aus zwei Psalmen für Chor a cappella |
*** |
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Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847) |
Mein Gott, warum hast du mich verlassen |
Rudolf Mauersberger |
Vater Unser |
Hugo Distler |
Singet dem Herrn ein neues Lied (Psalm 98) |
Konzertprogramm Frühjahr 2013
Die Frühjahrskonzerte des Altensteiger Vokalensembles wollen das Ohr seiner Zuhörer auf biblische Wundergeschichten richten.
Dabei stehen die Evangelienmotetten von Gunsenheimer "Die Heilung des Blinden", "Jesus und das kanaanäische Weib" sowie Strohbachs Vertonung der Stillung des Sturms - Wundergeschichten, die sehr eindrücklich in Musik gesetzt sind - im Mittelpunkt. Um sie herum spannt sich der inhaltlich-musikalische Bogen des Konzertprogramms, das durch Schützens und Distlers Vertonung des 98. Psalms „Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder“ gerahmt ist.Gegensätzlicher kann man sich die Vertonung ein und desselben Psalmtextes nicht vorstellen, was den besonderen Reiz des ersten und letzten Programmpunkt des Konzertes unterstreicht.
Ausführliches Vorwort zum Konzert, von Wolfgang Weible, Chorleiter
Heinrich Schütz (1585-1672) |
Singet dem Herrn ein neues Lied (Psalm 98) |
Heinrich Schütz (1585-1672) |
Herr, wenn ich nur dich habe (Psalm 73, 25-26) aus Teil II der „Musikalischen Exequien“ (SWV 280) |
Hans Leo Hassler (1564-1612) |
Cantate Domino canticum novum (Psalm 96,1-3) |
*** | |
Gustav Gunsenheimer (1886-1946) |
Die Heilung des Blinden Jesus und das kanaanäische Weib |
Siegfried Strohbach (*1929) |
Jesus, der Retter im Seesturm |
*** | |
Johann Eccard (1563-1611) |
Herr Christe tu mir geben |
Rudolf Mauersberger (*1889, † 22.2.1971 ) |
Vater Unser |
Hugo Distler (1908-1942) |
Singet dem Herrn, ein neues Lied (Psalm 98) |
Konzertprogramm Frühjahr 2012
Musicaklang...
Max Bruch | Musicaklang |
Albert Becker | Lobet den Herrn |
Andreas Hammerschmidt | Schaffe in mir Gott (Die Musikwelt feiert seinen 500. Geburtstag; 1612-1675) |
Heinrich Schütz | Herr, unser Herrscher (Psalm 8)? |
Johann Pachelbel | Tröste uns Gott |
Armin Knab, Satz | Ich ruf zu dir Herr Jesu (Weise aus Wittenberg, 1533) |
Heinrich Schütz | Herr, wenn ich nur dich habe |
*** | |
Antonin Dvorak | Messe in D- Dur (ohne Credo) |
*** | |
Otto Olsson | Ad Dominum con tribularer |
Aaron Copland | Sing ye praises |
Hugo Distler | Singet dem Herrn, ein neues Lied |
Felix Mendelssohn | Mein Gott, warum hast du mich verlassen |
John Rutter | A gaelic blessing |
Konzertprogramm Frühjahr 2011
Leipzig zieht Kreise Bachs Erbe - Motetten aus verschiedenen Jahrhunderten
Warum Leipzig? Konzerteinführung als PDF-Datei.
Johann Sebastian Bach (1685-1750) | Fürchte dich nicht BWV 228 (Jes. 41, 10; 43, 1) Motette für Doppelchor (BWV 228) |
Heinrich Schütz (1585-1672) | Herr, wenn ich nur dich habe (SWV 280) Motette für achtstimmigen Chor) |
*** |
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Gottfried August Homilius (1714-1785) | Domine adiuvamdum me |
Johannes Brahms (1833-1897) | Warum ist das Licht gegeben Motette op. 74, Nr. 1 |
Johann Michael Bach (1648-1694) | Ich weiß, dass mein Erlöser lebt |
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809- 1847) |
Denn er hat seinen Engeln (Psalm 91) Motette für achtstimmigen Chor |
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Johann Christoph Altnikol (1720-1759) | Nun danket alle Gott (Motette für fünfstimmigen Chor) |
Aaron Copland (1900- 1990) | Sing ye praises aus 4 Motets |
Volker Bräutigam (*1939) | Gott ist unsere Zuversicht (Psalm 46) (aus „Zwei Motetten für gemischten Chor) |
Albert Becker (1834-1899) | Bleibe bei uns, denn es will Abend werden (Gebet op. 36 Nr. 2) |
Albert Becker (1834-1899) | Siehe der Hüter Israel |
Konzertprogramme 2006-2010
Die Konzertprogramme der Jahre 2006-2010 finden Sie hier.